Das neue Abo für die kommende Saison 2022/23 ist ab sofort erhältlich!
Tickets buchbar unter:
www.jeunesse.at/abos
Aktuelles
Nächste Termine
Sa, 10. Sep 2022
20:00
Teatro Mayor Julio Marios Santo
Domingo, Bogotá, Kolumbien | On Tour
Konzert Orquesta Filarmónica
de Bogotá
Martin Haselböck
Joseph Haydn
Symphonie mit dem Paukenschlag, Hobb. I 94
Anton Bruckner
Symphonie Nr. 4 „Die Romantische“
Orquesta Filarmónica de Bogotá
Martin Haselböck | Dirigent
Symphonie mit dem Paukenschlag, Hobb. I 94
Anton Bruckner
Symphonie Nr. 4 „Die Romantische“
Orquesta Filarmónica de Bogotá
Martin Haselböck | Dirigent
So, 09. Okt 2022
11:00
Franz Liszt Konzertsaal, Liszt Festival Raiding | On
Tour
LISZT _ ZUM ERSTEN MAL GEHÖRT
Orchester Wiener Akademie
Schubert/Liszt: Zwei Märsche für Orchester
Schubert/Liszt: Drei Lieder für Sopran und Orchester:
Die junge Nonne - Lied der Mignon - Gretchen am Spinnrad
Liszt: Jeanne d’arc au bûcher - Scène dramatique für Sopran und Orchester (Uraufführung)
Liszt: Ce qu’on entend sur la montagne (Bergsymphonie) – Symphonische Dichtung Nr. 1
Sumi Hwang, Sopran
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck
Schubert/Liszt: Drei Lieder für Sopran und Orchester:
Die junge Nonne - Lied der Mignon - Gretchen am Spinnrad
Liszt: Jeanne d’arc au bûcher - Scène dramatique für Sopran und Orchester (Uraufführung)
Liszt: Ce qu’on entend sur la montagne (Bergsymphonie) – Symphonische Dichtung Nr. 1
Sumi Hwang, Sopran
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck
Do, 13. Okt 2022
19:30
Odeon Theater, Wien | Wien
PAGANINI IN WIEN
Orchester Wiener Akademie
Resound
„In Paganinis Adagio hörte ich einen Engel singen“,
sprach Franz Schubert nach einem Konzert Paganinis in Wien zu seinem Freund Eduard von Bauernfeld, „Ich sage Dir, so ein Kerl
kommt nicht wieder“. Wir spielen für Sie jenes Konzertprogramm, das Franz Schubert am 13. April 1828 im Großen Redoutensaal
hören konnte.
Luigi Cherubini: Ouvertüre zur Oper Medea
Niccolò Paganini: Konzert Nr. 1 in Es-Dur, in originaler Skordatur
Giovanni Pacini: Scena ed Aria „Tacete! Ohimé, quei cantici“ aus der Oper Temistocle
Niccolò Paganini: Sonata con Variationi über die Preghiera aus der Oper „Mose“ von Rossini
Gioachino Rossini: Cavatina „Di tanti palpiti“ aus der Oper Tancredi
Niccolò Paganini: Variationen über die Cavatina „Di tanti palpiti“ aus der Oper Tancredi
Mario Hossen, Violine
Nicole Brandolino, Mezzosopran
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck
Einführungsvortrag: 18:30 Uhr | Univ.-Prof.in Mag.a Dr.in Melanie Unseld
Luigi Cherubini: Ouvertüre zur Oper Medea
Niccolò Paganini: Konzert Nr. 1 in Es-Dur, in originaler Skordatur
Giovanni Pacini: Scena ed Aria „Tacete! Ohimé, quei cantici“ aus der Oper Temistocle
Niccolò Paganini: Sonata con Variationi über die Preghiera aus der Oper „Mose“ von Rossini
Gioachino Rossini: Cavatina „Di tanti palpiti“ aus der Oper Tancredi
Niccolò Paganini: Variationen über die Cavatina „Di tanti palpiti“ aus der Oper Tancredi
Mario Hossen, Violine
Nicole Brandolino, Mezzosopran
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck
Einführungsvortrag: 18:30 Uhr | Univ.-Prof.in Mag.a Dr.in Melanie Unseld
So, 23. Okt 2022
11:00
Franz Liszt Konzertsaal, Liszt
Festival Raiding | On Tour
RESOUND LISZT
Orchester Wiener Akademie
Franz Liszt
Salve Polonia - Sinfonische Dichtung für Orchester
Die heilige Cäcilia - Legende für Alt und Orchester
Der Titan für Bariton, Männerchor und Orchester (URAUFFÜHRUNG)
Die Loreley für Alt und Orchester
Die Vogelpredigt des Hl. Franziskus für Orchester
Cantico del Sol di San Francesco für Bariton, Männerchor und Orchester und Orgel
Stephanie Houtzeel, Mezzosopran
Florian Boesch, Bariton
Chorus Viennensis
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck
Salve Polonia - Sinfonische Dichtung für Orchester
Die heilige Cäcilia - Legende für Alt und Orchester
Der Titan für Bariton, Männerchor und Orchester (URAUFFÜHRUNG)
Die Loreley für Alt und Orchester
Die Vogelpredigt des Hl. Franziskus für Orchester
Cantico del Sol di San Francesco für Bariton, Männerchor und Orchester und Orgel
Stephanie Houtzeel, Mezzosopran
Florian Boesch, Bariton
Chorus Viennensis
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck
Di, 01. Nov 2022
11:00
Musikverein | Wien
BRUCKNER | SCHUBERT | LISZT
Orchester Wiener Akademie
Resound
Franz Schubert: "Intende voci orationis" Offertorium
D 963 für Tenor-solo, gemischten Chor und Orchester
Franz Liszt / Marcel Dupré "Ad nos, ad salutarem undam" für Orgel und Orchester
Anton Bruckner: Messe Nr. 1 in d-Moll, WAB 26 für Soli, Chor und Orchester
Franz Liszt / Marcel Dupré "Ad nos, ad salutarem undam" für Orgel und Orchester
Anton Bruckner: Messe Nr. 1 in d-Moll, WAB 26 für Soli, Chor und Orchester
Zita
Nauratyill, Orgel
Sumi Hwang, Sopran
Stephanie Houtzeel, Mezzosopran
Daniel Johannsen, Tenor
Florian Boesch, Bass
Singverein der Gesellschaft der Musikfreunde
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck
Einführungsvortrag: 10:45 Uhr | Dr. Andrea Harrandt
Sumi Hwang, Sopran
Stephanie Houtzeel, Mezzosopran
Daniel Johannsen, Tenor
Florian Boesch, Bass
Singverein der Gesellschaft der Musikfreunde
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck
Einführungsvortrag: 10:45 Uhr | Dr. Andrea Harrandt
Orchester Wiener Akademie mit Martin Haselböck
Bach, Mozart, Beethoven, aber auch Brahms und Bruckner schrieben ihre Meisterwerke nicht für die heute gebräuchlichen Orchesterinstrumente,
sondern für ein durchaus unterschiedliches Instrumentarium: Geigen und Celli mit Darmsaiten, frühe Oboen und Flöten, Trompeten
und Hörner ohne Ventile und die mit Ziegenleder bespannten Barockpauken ermöglichen erst jenen klaren, aber dennoch samtig
weichen Klang, den die Komponisten im Sinn hatten.
Dieser sogenannte Originalklang steht seit nunmehr 30 Jahren im Mittelpunkt unserer künstlerischen Arbeit. In
dieser Zeit ist das Interesse des Publikums enorm gewachsen, viele hervorragende Musikerinnen und Musiker, die sich gleichermaßen
mit modernen, aber auch mit historischen Instrumenten auseinandersetzen wollen, schlossen sich unserem Ensemble an.
Pionierleistungen, wie die ersten Aufführungen der großen Opern Mozarts im Originalklang, die preisgekrönten Aufnahmen barocker
Oratorien am Ort ihrer Entstehung, die Interpretation der Klavierkonzerte Liszts und Brahms mit den von den Komponisten selbst
benutzten Klavieren, die mehrfach ausgezeichnete Einspielung aller Orchesterwerke Franz Liszts, sowie der RESOUND Zyklus mit
Werken Beethovens in den historischen Orten ihrer Premieren konnten den Ruf des Orchesters international etablieren. Erst die fundierte Recherche und die musikwissenschaftliche Begleitung erlauben ein Musizieren, das mit der interpretatorischen
Sicherheit, musikalische Sternstunden zulässt.
Mit Ihrer Unterstützung kann die musikalische Entdeckungsreise fortgesetzt werden. Folgen Sie uns in diese Welt, in der vermeintlich
Bekanntes immer wieder neu erlebt wird.