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Next concerts
Ernst Krenek: Suite „Die vier Winde“, op. 223
Max Reger: Phantasie und Fuge über den Choral „Wachet auf, ruft uns die Stimme“, op 52/2
Programm & Infos demnächst ONLINE abrufbar.
Orchester
Wiener Akademie
Schwanthaler Trompetenconsort
Martin Haselböck
Bejun Mehta, Countertenor
G. F. Händel:
Feuerwerksmusik, Wassermusik, Arien aus Rodelinda, Orlando und Giulio Cesare
mehr Infos unter
https://barockfestival-stp.at/konzert/eroeffnungskonzert-prachtvoller-start-mit-g-f-haendel/
Wiener Sängerknaben (Ltg. Erasmus Baumgartner)
Chorus Viennensis
Choralschola
der Wiener Hofburgkapelle (Ltg. Antanina Kalechyts)
Susanne Langbein, Sopran
Tanja Glinsner, Mezzosopran
Jan
Petryka, Tenor
Günter Haumer, Bass
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck
Joseph
HAYDN:
Missa in tempore belli („Paukenmesse“)
Sinfonie Nr. 103 in Es-Dur („Mit dem Paukenwirbel“)
Gesänge im
Gregorianischen Choral
Haydn selbst wählte den lateinischen Namen „Missa in tempore belli“ (Messe in Zeiten
des Krieges) aus, der daran erinnert, dass Napoléon Bonaparte damals im Ersten Koalitionskrieg, von Italien kommend, Wien
bedrohte. Wegen der im Agnus Dei verwendeten Pauken wird das Werk auch „Paukenmesse“ genannt.
Entstanden ist die Komposition,
die erstmals im September 1796 erklang, als Auftragswerk zum Namenstag der Fürstin Esterházy.
Der Messe gegenübergestellt
wird Haydns Sinfonie Nr. 103, die den Beinamen „Mit dem Paukenwirbel“ trägt, sowie Gesänge im Gregorianischen Choral.
www.kirchklang.at
Wiener Sängerknaben (Ltg. Erasmus Baumgartner)
Chorus Viennensis
Choralschola
der Wiener Hofburgkapelle (Ltg. Antanina Kalechyts)
Susanne Langbein, Sopran
Tanja Glinsner, Mezzosopran
Jan
Petryka, Tenor
Günter Haumer, Bass
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck
Joseph
HAYDN:
Missa in tempore belli („Paukenmesse“)
Sinfonie Nr. 103 in Es-Dur („Mit dem Paukenwirbel“)
Gesänge im
Gregorianischen Choral
Haydn selbst wählte den lateinischen Namen „Missa in tempore belli“ (Messe in Zeiten
des Krieges) aus, der daran erinnert, dass Napoléon Bonaparte damals im Ersten Koalitionskrieg, von Italien kommend, Wien
bedrohte. Wegen der im Agnus Dei verwendeten Pauken wird das Werk auch „Paukenmesse“ genannt.
Entstanden ist die Komposition,
die erstmals im September 1796 erklang, als Auftragswerk zum Namenstag der Fürstin Esterházy.
Der Messe gegenübergestellt
wird Haydns Sinfonie Nr. 103, die den Beinamen „Mit dem Paukenwirbel“ trägt, sowie Gesänge im Gregorianischen Choral.
Samstag, 9. August 2025
19:00
Uhr | Schörfling, Schloss Kammer
Festkonzert
40 Jahre Orchester Wiener Akademie
Johann Sebastian BACH:
Kantate „Schweigt stille, plaudert nicht“ (Kaffee-Kantate), BWV 211
Brandenburgisches Konzert Nr. IV G-Dur
Kantate „Was mir behagt, ist nur die muntere Jagd“ (Jagd-Kantate), BWV 208
SolistInnen:
Johanna Falkinger
BenediKt Kristjánsson
Alexandre Baldo
Hannah Fheodoroff
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck
Erleben Sie Bachs bekannteste weltliche Kantaten - dem festlichen Anlass und Rahmen entsprechend
in brillanter Besetzung und in einer speziellen Bühnenfassung!
www.kirchklang.at
Martin Haselböck & Orchester Wiener Akademie
This 'original sound' has been the focus of our artistic work for more than 30 years now. In this time, the audience's interest has increased enormously, and many distinguished musicians who perform on both modern and historical instruments have become affiliated with our ensemble.
This voyage of musical discovery can only continue with your support. Follow us into this world, where the 'familiar' is experienced anew, again and again.