Aktuelles
Nächste Termine
Orchester Wiener Akademie, Orchester
Thomas Hampson, Bariton
Martin Haselböck, Dirigent
Programm
Ludwig van Beethoven:
Ouverture c-moll zu »Coriolan« op. 62 (1807)
Wolfgang Amadeus Mozart:
Hai già vinta la causa ... Vedrò, mentr'io sospiro »Der Prozess schon gewonnen?« (Rezitativ und Arie des Grafen aus »Le nozze di Figaro« K 492) (1785–1786)
Rivolgete a lui lo sguardo K 584 (1789)
Kontretanz C-Dur K 587 »Der Sieg vom Helden Coburg« (1789)
Ein deutsches Kriegslied K 539 »Ich möchte wohl der Kaiser sein« (1788)
Kontretanz C-Dur K 535 »La Bataille« (1788)
Franz Schubert:
Ganymed D 544 (1817)
Sei mir gegrüßt, o Sonne (Arie aus »Alfonso und Estrella« D 732)
***
Ludwig
van Beethoven: Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 »Eroica« (1803)
Eine Veranstaltung von Concerts Pamplona.
Mit freundlicher Unterstützung von:
Ernst Krenek: Suite „Die vier Winde“, op. 223
Max Reger: Phantasie und Fuge über den Choral „Wachet auf, ruft uns die Stimme“, op 52/2
Programm & Infos demnächst ONLINE abrufbar.
Orchester
Wiener Akademie
Schwanthaler Trompetenconsort
Martin Haselböck
Bejun Mehta, Countertenor
G. F. Händel:
Feuerwerksmusik, Wassermusik, Arien aus Rodelinda, Orlando und Giulio Cesare
mehr Infos unter
https://barockfestival-stp.at/konzert/eroeffnungskonzert-prachtvoller-start-mit-g-f-haendel/
Wiener Sängerknaben (Ltg. Erasmus Baumgartner)
Chorus Viennensis
Choralschola
der Wiener Hofburgkapelle (Ltg. Antanina Kalechyts)
Susanne Langbein, Sopran
Tanja Glinsner, Mezzosopran
Jan
Petryka, Tenor
Günter Haumer, Bass
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck
Joseph
HAYDN:
Missa in tempore belli („Paukenmesse“)
Sinfonie Nr. 103 in Es-Dur („Mit dem Paukenwirbel“)
Gesänge im
Gregorianischen Choral
Haydn selbst wählte den lateinischen Namen „Missa in tempore belli“ (Messe in Zeiten
des Krieges) aus, der daran erinnert, dass Napoléon Bonaparte damals im Ersten Koalitionskrieg, von Italien kommend, Wien
bedrohte. Wegen der im Agnus Dei verwendeten Pauken wird das Werk auch „Paukenmesse“ genannt.
Entstanden ist die Komposition,
die erstmals im September 1796 erklang, als Auftragswerk zum Namenstag der Fürstin Esterházy.
Der Messe gegenübergestellt
wird Haydns Sinfonie Nr. 103, die den Beinamen „Mit dem Paukenwirbel“ trägt, sowie Gesänge im Gregorianischen Choral.
www.kirchklang.at
Wiener Sängerknaben (Ltg. Erasmus Baumgartner)
Chorus Viennensis
Choralschola
der Wiener Hofburgkapelle (Ltg. Antanina Kalechyts)
Susanne Langbein, Sopran
Tanja Glinsner, Mezzosopran
Jan
Petryka, Tenor
Günter Haumer, Bass
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck
Joseph
HAYDN:
Missa in tempore belli („Paukenmesse“)
Sinfonie Nr. 103 in Es-Dur („Mit dem Paukenwirbel“)
Gesänge im
Gregorianischen Choral
Haydn selbst wählte den lateinischen Namen „Missa in tempore belli“ (Messe in Zeiten
des Krieges) aus, der daran erinnert, dass Napoléon Bonaparte damals im Ersten Koalitionskrieg, von Italien kommend, Wien
bedrohte. Wegen der im Agnus Dei verwendeten Pauken wird das Werk auch „Paukenmesse“ genannt.
Entstanden ist die Komposition,
die erstmals im September 1796 erklang, als Auftragswerk zum Namenstag der Fürstin Esterházy.
Der Messe gegenübergestellt
wird Haydns Sinfonie Nr. 103, die den Beinamen „Mit dem Paukenwirbel“ trägt, sowie Gesänge im Gregorianischen Choral.