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Di, 16. Mär 2021
19:30
Musikverein | Wien
ABGESAGT: Händel, Casella | Musikvereins-Zyklus: 3. Konzert
Orchester Wiener Akademie
Georg Friedrich Händel: Konzert für Orgel und Orchester B-Dur, op. 7/1
Jeremy Joseph (Orgel)
Georg
Friedrich Händel: Konzert für Orgel und Orchester g-Moll, op. 4/3
Martin Haselböck (Orgel)
Louis
Vierne: Marche triomphale, op. 46 für Orgel, Blechbläser und Pauken
Alfredo Casella: Concerto Romano, op. 43 für
Orgel und Orchester
Zita Nauratyill (Orgel)
So, 04. Apr
2021
18:30
Auditorium, Grafenegg | On Tour
VERSCHOBEN: Osterkonzert
Orchester Wiener Akademie
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 6 F-Dur op. 68 «Pastorale»
Petr Eben: «Zauberspruch, den Liebsten zu beschwören» Kleine Kantate auf volkstümliche Texte aus der Walachei für drei Solostimmen und Chor
Franz Schubert: «Rosamunde, Fürstin
von Zypern» Schauspielmusik D 797
Konzertchor Niederösterreich
Sinfonie
Nr. 1 in C-Dur, op. 21
Fassung für Flöte, Violine und Klavier von Johann Nepomuk Hummel, 1825
Sinfonie Nr. 8 in F-Dur, op. 93
Fassung für Klavier zu vier Händen von Carl Czerny, 1827
Sinfonie Nr. 4 in B-Dur, op. 60
Fassung für Flöte, Violine, Violoncello und Klavier von Johann Nepomuk Hummel, 1825
Charles Brink, Flöte
Elisabeth Wiesbauer, Violine
Jörg Ulrich Krah, Violoncello
Erich Traxler, Hammerflügel
Konzert verschoben vom 7. November 2020
Fassung für Flöte, Violine und Klavier von Johann Nepomuk Hummel, 1825
Sinfonie Nr. 8 in F-Dur, op. 93
Fassung für Klavier zu vier Händen von Carl Czerny, 1827
Sinfonie Nr. 4 in B-Dur, op. 60
Fassung für Flöte, Violine, Violoncello und Klavier von Johann Nepomuk Hummel, 1825
Charles Brink, Flöte
Elisabeth Wiesbauer, Violine
Jörg Ulrich Krah, Violoncello
Erich Traxler, Hammerflügel
Konzert verschoben vom 7. November 2020
Sinfonie
Nr. 2 in D-Dur, op. 36
Fassung für Klaviertrio von Ludwig van Beethoven, 1806
Sinfonie Nr. 3 in Es-Dur „Eroica“, op. 55
Fassung für Klavierquartett von Ferdinand Ries
Gottlieb Wallisch, Hammerflügel
Ilia Korol, Violine
Wolfram Fortin, Viola
Philipp Comploi, Violoncello
Konzert verschoben vom 4. März 2021
Fassung für Klaviertrio von Ludwig van Beethoven, 1806
Sinfonie Nr. 3 in Es-Dur „Eroica“, op. 55
Fassung für Klavierquartett von Ferdinand Ries
Gottlieb Wallisch, Hammerflügel
Ilia Korol, Violine
Wolfram Fortin, Viola
Philipp Comploi, Violoncello
Konzert verschoben vom 4. März 2021
Franz
Liszt Präludium und Fuge über den Namen B-A-C-H S 260
Ludwig van Beethoven Symphonie Nr. 9 d-Moll op. 125
(Bearbeitung für zwei Klaviere von Franz Liszt, 1853)
Eduard Kiprsky und Alexey Zuev auf zwei historischen Flügeln (Rönisch und Streicher, um 1870)
Konzert verschoben vom 5. November 2020
Ludwig van Beethoven Symphonie Nr. 9 d-Moll op. 125
(Bearbeitung für zwei Klaviere von Franz Liszt, 1853)
Eduard Kiprsky und Alexey Zuev auf zwei historischen Flügeln (Rönisch und Streicher, um 1870)
Konzert verschoben vom 5. November 2020
Orchester Wiener Akademie mit Martin Haselböck
Bach, Mozart, Beethoven, aber auch Brahms und Bruckner schrieben ihre Meisterwerke nicht für die heute gebräuchlichen Orchesterinstrumente,
sondern für ein durchaus unterschiedliches Instrumentarium: Geigen und Celli mit Darmsaiten, frühe Oboen und Flöten, Trompeten
und Hörner ohne Ventile und die mit Ziegenleder bespannten Barockpauken ermöglichen erst jenen klaren, aber dennoch samtig
weichen Klang, den die Komponisten im Sinn hatten.
Dieser sogenannte Originalklang steht seit nunmehr 30 Jahren im Mittelpunkt unserer künstlerischen Arbeit. In
dieser Zeit ist das Interesse des Publikums enorm gewachsen, viele hervorragende Musikerinnen und Musiker, die sich gleichermaßen
mit modernen, aber auch mit historischen Instrumenten auseinandersetzen wollen, schlossen sich unserem Ensemble an.
Pionierleistungen, wie die ersten Aufführungen der großen Opern Mozarts im Originalklang, die preisgekrönten Aufnahmen barocker
Oratorien am Ort ihrer Entstehung, die Interpretation der Klavierkonzerte Liszts und Brahms mit den von den Komponisten selbst
benutzten Klavieren, die mehrfach ausgezeichnete Einspielung aller Orchesterwerke Franz Liszts, sowie der RESOUND Zyklus mit
Werken Beethovens in den historischen Orten ihrer Premieren konnten den Ruf des Orchesters international etablieren. Erst die fundierte Recherche und die musikwissenschaftliche Begleitung erlauben ein Musizieren, das mit der interpretatorischen
Sicherheit, musikalische Sternstunden zulässt.
Mit Ihrer Unterstützung kann die musikalische Entdeckungsreise fortgesetzt werden. Folgen Sie uns in diese Welt, in der vermeintlich
Bekanntes immer wieder neu erlebt wird.